Die Anwendung von Videowänden in Restaurants 1
In den letzten JahrenVideowände– auch bekannt als Spleißbildschirme – erfreuen sich in verschiedenen Branchen zunehmender Beliebtheit, und die Gastronomie bildet da keine Ausnahme. Früher waren sie auf Flughäfen, Einkaufszentren und Kontrollzentren beschränkt,VideowändeVideowände verändern das kulinarische Erlebnis durch eine einzigartige Kombination aus Funktionalität, Ästhetik und Kundenbindung. Restaurants nutzen diese digitalen Lösungen nicht nur zur Anzeige von Speisekarten, sondern auch zur Schaffung immersiver Umgebungen, die Kunden zum Wiederkommen animieren. Nachfolgend finden Sie einige Praxisbeispiele, die den Einsatz von Videowänden in Restaurants und ihre Vorteile veranschaulichen.
1. Einen beeindruckenden ersten Eindruck hinterlassen
Eine der erfolgreichsten Anwendungen vonVideowände in Restaurants ist ihre Verwendung alsauffällige Eingangselemente. Ein Luxus-Steakhaus in New York City installierte beispielsweise eine 3x3Videowand In der Nähe des Empfangsbereichs befanden sich Bildschirme mit hochauflösenden Bildern von brutzelnden Steaks, Weinberglandschaften und den Kochvorgängen des Küchenchefs. Damit setzte das Restaurant sofort den Ton für seine Marke und vermittelte Qualität und Raffinesse, noch bevor die Gäste Platz nahmen.
Der Einsatz von Videowänden geht über einfache Dekoration hinaus. Das Restaurant stimmte seine Inhalte sorgfältig auf seine Markenstrategie ab und stellte sicher, dass die Kunden nicht nur das Essen sahen, sondern auch die Identität des Restaurants erlebten. DieVideowände Das Restaurant vermittelte ein Gefühl der Exklusivität und half dem Steakhouse, sich von der Konkurrenz abzuheben. Viele Gäste machten sogar Fotos und teilten sie in den sozialen Medien, was dem Restaurant kostenloses digitales Marketing bescherte.
2. Digitale Menüwände für Flexibilität und Effizienz
Ein weiteres überzeugendes Beispiel stammt von einer Fast-Casual-Restaurantkette in Los Angeles. Statt traditioneller gedruckter Menütafeln setzte die Kette auf eine Reihe von Videowänden hinter der Theke. Auf diesen Bildschirmen wurden digitale Menüs mit wechselnden Bildern, zeitabhängigen Angeboten und Werbevideos angezeigt.
Zum Beispiel während der Frühstückszeiten, dieVideowände Die Anzeige wurde automatisch angepasst, um die Morgenangebote wie Kaffee und Gebäck hervorzuheben. Mittags wurden Sandwiches und Salate beworben, während die Abendkarte Angebote für Abendessen und Familienmenüs enthielt. Diese zeitabhängige Anpassung stellte sicher, dass die wichtigsten Gerichte immer im Vordergrund standen.
Die Auswirkungen waren erheblich. Erstens sparte das Restaurant Druckkosten, da die Speisekarten nicht mehr physisch aktualisiert werden mussten. Zweitens förderten die dynamischen Grafiken den Upselling – Kunden probierten neue Gerichte eher, wenn sie diese in einem appetitlichen, animierten Format präsentiert bekamen. Innerhalb von sechs Monaten verzeichnete die Restaurantkette einen12 % Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts direkt verbunden mit der Nutzung digitalerVideowände Menüs.
3. Verbesserung der Essatmosphäre
Auch Restaurants nutzenVideowände um immersive Umgebungen zu schaffen, die das kulinarische Erlebnis verbessern. Ein japanisches Fusion-Restaurant in Singapur beispielsweise baute eine Panorama-Videowand entlang einer Seite seines Speisesaals. Anstelle statischer Kunstwerke oder Poster projizierten die Bildschirme Bilder von fließenden Wasserfällen, Kirschblüten und Nachtansichten von Tokio.
Dieser kreative Einsatz von Trennwänden verlieh der Atmosphäre etwas Außergewöhnliches. Gäste berichteten, sie fühlten sich nach Japan versetzt, was das kulinarische Erlebnis bereicherte und die Mahlzeiten unvergesslicher machte. Das Restaurant passte sein Angebot geschickt an den Tagesverlauf an – sanfte Morgenlandschaften zum Frühstück, lebhafte Straßenszenen zum Mittagessen und romantische Stadtansichten zum Abendessen.
Indem das Restaurant das Essen zu einem immersiven Erlebnis machte, konnte es seine Premiumpreise rechtfertigen. Die Kunden zahlten nicht nur für das Essen, sondern auch für das Ambiente, das durch dieVideowände.